Junge Energie - Das Internetmagazin aus Berlin

Thomann
"Krieg ist ein veraltetes Konzept"

Dalai Lama

Film Flohmarkt Galerie Magazin Musik Schnäppchen

Aus dem Inhalt:
Schlossplatz Berlin, VHS bietet Französischkurz online an Französisch E-Learning, Once upon a time u.a.
Aus dem Magazin 2003: Ein besonderer "Stent" erleichtert Herzpatienten das Leben Stents, Neues Erotik-Bier Szene, Interview mit einem Stadtführer (Interview), Hallux Valgus (Medizin), Kulturpark Mitte (Berlin) und die Berliner Punk´n´Roll-Band "Rockass"(Kultur).

Durch Berlin kann man eine Radrundfahrt immer am Wasser entlang machen - entlang am größten Berliner Bauwerk, dem Landwehrkanal

Radtouren durch Berlin: Landwehrkanal und Havel

Obwohl die Radwege entlang der Berliner Gewässer weit weit besser ausgebaut und sicherer gemacht werden könnten, sind sie trotzdem jetzt schon toll. Und sie laden auch zum Auskundschaften neuer Geheimtipps für das nächste Mal ein. Einen Mercedes, äh, ein Manufakturrad unter den Strecken geht vom S-Bahnhof Rummelsburg zum S-Bahnhof Nikolaisee.

Warum nicht mal mit dem Fahrrad in Rummelsburg aussteigen? Die Antwort fällt leicht: Weil der Aufzug fehlt... Aber keine Sorge, der nächste S-Bahnhof auf unserer Strecke ist nicht weit. Wir fahren durch die supermodernen Affenkäfige an der Rummelsburger Bucht zum Ufer und halten uns am Uferweg rechts. Vielleicht gibt es nach der langen S-Bahnfahrt sogar auf dem Jugendschiff schon die erste Stärkung. Sonntags nachmittags ist das Café auf dem Wasser geöffnet. Wir verlassen das Ufer aber schon wieder und fahren über die Industrieruine "Glaswerk Stralau" in Richtung Elsenbrücke (Pausenempfehlung: Strandbar). Über die Fußgänger- und Fahrradbrücke erreichen wir den S-Bahnhof Treptower Park. Wer möchte, fährt nun hinter der Brücke sofort scharf links, und bewegt sich direkt am Wasser entlang in die Richtung der "Treptowers" und am riesigen Spreekunstwerk mit den drei sich umarmenden oder kämpfenden Männern vorbei: Auf einer Tafel ist zu lesen, was uns der Künstler damit sagen wollte. Am Ende der Strecke geht´s Richtung Mauerstreifen: Vorbei am Flohmarkt in den Treptower Hallen und der Arena erreichen wir Landwehrkanal und Flutgraben (Pausenempfehlung: Club der Visionäre oder Club der Freischwimmer). Am Ostufer des Landwehrkanals finden wir die idyllische Bauwagensiedlung Lohmühle. Am Wasser entlang geht´s zur Lohmühlenbrücke und nun am Maybachufer entlang durch Kreuzberg. An der Ankerklause das erste große Hindernis auf der Direktverbindung: Der Kottbusser Damm. Wer möchte bummelt noch in den Graefekietz hinein, wo interessante Schaufenster und schöne Straßencafés warten. Doch weiter geht die wilde Fahrt: zum Urbanhafen. "Wenn am Urbanhafen die Schwäne schlafen sind manche Menschen noch wach. Sie sehen fern, sie trinken Bier, oder sie spielen noch Schach..." So oder so ähnlich sieht der Blick auf den Urbanhafen aus, wenn der Berliner Liederschreiber Fanny van Dannen ihn betrachtet. Wir überqueren vorsichtig die Prinzenstraße und fahren auf der anderen Seite weiter den Kanal entlang. Ab hier kann man ganz gut am Waterlooufer entlang fahren und direkt am Wasser bleiben, muss aber beim Überqueren der jeweiligen Brücken sehr vorsichtig sein, da es keine Fußgängerüberwege für diese direkt am Wasser verlaufende Strecke gibt. So kommen wir am Technikmuseum vorbei und erreichen die Potsdamer Straße, die wir auf der Seite der Neuen Nationalgalerie überqueren und am Herkulesufer weiterfahren. Wir lassen die CDU rechts liegen und bewundern die Architektur an der Corneliusstraße. Auf der anderen Kanalseite, erreichbar über die Lichtensteinbrücke, findet sich die Gedenktafel für Rosa Luxemburg. Auf dieser Seite lässt sich ein Abstecher zum Café am Neuen See machen oder mit Blick auf den Zoo einfach weiterfahren. Der Kanal trifft nun auf die Straße des 17. Juni. Am Wochenende machen wir hier natürlich kurz Pause, um eine Pommes Majo Curry extrascharf mit Lemon-Vitamindrink zu uns zu nehmen. Und weiter geht die wilde Fahrt. Am Kraftwerk vorbei zum Schloss Charlottenburg. Hier ist ein kleiner Ausflug in den Schlosspark zu empfehlen. Die kleine rote Brücke über den Schlossteich sollte man bewundert haben... Danach geht es zum Spandauer Damm, dem wir nach Westen folgen, bis links die Bolivarallee abgeht (genau gegenüber vom Heinrich-Zille-Weg). An der nächsten Ampel geht´s dann Richtung Olympiastadion, das wir auf der linken, südlichen Seite umfahren. Über die Flatowallee erreichen wir die Heerstraße. Vor der Havelbrücke führt auf der linken Seite eine Treppe nach unten, die für Mountainbiker zwar kein Problem ist, von allen anderen Radfahrern aber umfahren werden sollte. Ab hier halten wir uns möglichst nah am Wasser und radeln nach Süden. Irgendwann geht´s nicht mehr. Dann müssen wir der Havelchaussee folgen, bis wir auf die Avus stoßen. Jetzt fahren wir den Kronprinzessinenweg nach rechts und treffen auf die Spanische Allee, der wir auf der rechten Seite Richtung S-Bahnhof folgen. Einen Tee vom Imbiß Easy Rider sollte man sich nicht entgehen lassen - immerhin gibt es 40 Sorten zur Auswahl. Aber keine Furcht, die Beratung ist hervorragend. Tja, am S-Bahnhof Nikolassee bietet alle Möglichkeiten. Einer schöner Tag ist fast vorbei... (tp)
Der Bundestag hat bereits entschieden, aber es rumort weiter:

Schlossplatz Berlin - Spielplatz der Ideologien und Treffpunkt der Kulturen

von Tobias Postulka

Der Schlossplatz in Berlin ist geographisch ein Zentrum Europas. Aber auch geistes-geschichtlich, kulturell und politisch symbolisiert er weit mehr, als die zur Zeit durch Teer versiegelte Parkplatzfläche in der Mitte Berlins gerade den Eindruck macht: Ein wartender Markt der Möglichkeiten mit einer gewissen Offenheit für parkenden Individualverkehr.

Wenn wir uns die geschichtliche Entwicklung des Schlossplatzes und seiner Bebauung ansehen, finden wir im Grunde zwei große Hauptepochen: Die monumentalistische Nutzung durch die absolutistische Monarchie preußischer Ausprägung und die Vereinnahmung durch den Vorzeigepalast der Republik eines diktatorisch realisierten, wenn auch vielleicht sogar gut gemeinten deutschen demokratischen Sozialismus. Mehr noch steht dieses total verkabelte und durchkonzipierte Gebäude, im Volksmund auch Erichs Lampenladen genannt, für einen technisch orientierten, kalten sachlich-praktischen Stil der Epoche des Kalten Krieges, ein Baustil, der sowohl in Ost als in West als die Architektur der 70er Jahre und bis heute Siege feiert. Diese grobe Verallgemeinerung erhält spätestens dann ihren Sinn, wenn wir unsere bis auf den letzten Quadratmeter durchgerechneten Kuben einmal mit den verwinkelten oder kurvenreichen Häuschen von Herrn Hundertwasser oder Herrn Gaudy vergleichen. Doch zurück nach Berlin: Der Baustil, oder besser: die Baustile, die im Schloss verwirklicht waren und zusammenstanden, wie auch der Baustil des Palazzo Protzo, stehen in einem direkten Bedeutungsverhältnis zur deutschen Vorkriegsgeschichte, zur deutschen Nachkriegsgeschichte, und dem einschneidenden Ereignis der Weltkriege und des NS-Faschismus, dem diese "Geschichten" vorangingen und auf den sie folgten. Daraus sind jedoch Schlüsse für die zukünftige Nutzung des Schlossplatzes zu ziehen!

Es ist doch so: eine einseitige Wiederherstellung und Verherrlichung deutscher Monumentalgeschichte vor, sagen wir, 1914 wird dem Ort nicht gerecht. Das spüren ganz ganz viele Berliner, das spüren die im Bundestag abstimmenden Abgeordneten, auch wenn sie ihre Gründe für ihre Entscheidung hatten, und das spüren sogar die Schloss-Lobbyisten und Lobbyistinnen. Es handelt sich ja auch nicht um eine Vernunftentscheidung, sondern um ein milliardenschweres Designprojekt mit ästhetischen, geschichtlichen, ökonomischen und politischen Implikationen. Hier wird die Mitte Berlins städtebaulich und stadtplanerisch designt, und zwar vielleicht doch ohne zu große Rücksicht auf zukünftige Generationen. Was sollen Besucher des Schlossplatzes eigentlich im Jahre 2134 vorfinden? Wie soll der Platz genutzt werden, und von wem? Von welchen Individuen, von welchen Institutionen, und von welcher ideologischen Schlagrichtung? Das beste Symbol einer Demokratie mit starkem Rückrat sind Orte der Partizipation, der Offenheit, der Tranzparenz, der Aufklärung, man könnte fast sagen: der Freiheit. Dieser Anspruch ist fast zu hoch für einen städteplanerischen, architektonischen Versuch. Ein Monumentalschloss symbolisiert in seiner Behäbigkeit und Schwere, in seiner Unüberschaubarkeit und vielleicht sogar Unzugänglichkeit all dieses nicht! Der Palast der Republik natürlich auch nicht! Ja, was wollen wir denn dann? Tatsächlich eine Verknüpfung der architektonischen und ideelen Stärken dieser Gebäude und einen netzwerkartigen Verbindungspunkt beider als kulturellen Treffpunkt und als Tor zur Welt.

Im Konkreten bedeutet das: Für den Palast der Republik bleibt nur Platz zur Ausdehnung in seinem nördlichen Teil am Berliner Dom. Der südliche Teil des Palastes muss der konzeptuellen Neubestimmung der Mitte Berlins weichen. Die gleiche Katastrophe ereilt aber das Schloss: Da auch der Palast der Republik epochale Bedeutung hat, kann der östliche Teil des Schlosses nicht wieder aufgebaut werden! Es reicht nur für die Westfront mit dem Kuppelbau und einen Teil der alten Gebäude im Mittelteil des Schlosses. Der Palast muss sich in etwa auf die Grundfläche eines quadratischen Kubus zurückziehen, das Schloss als Komplex bleibt nach Norden hin offen! (Kann sich das jemand vorstellen? Ich male es gern auch nochmal auf!) Die Stilistik der Nordfassade wird auf die abschließenden, historisch natürlich unechten Nordfassaden übertragen, von Süden aus dagegen sieht alles echt aus.

Nun haben wir aber noch etwas Platz. Das ist der Raum, an dem sich symbolisch die Kulturen treffen, die eigenen Kulturen der Deutschen (das sind die aus Ost und West, aber auch die der vergangenen Jahrhunderte). Dem wird ein gläsernes Gebäude gerecht, ein Internetpavillon zur Nutzung durch die Bevölkerung und ihre Besucher. Ein Netzwerkknotenpunkt als Tor zur Welt. Ein Hot Spot von überdimmensionaler Bedeutung, könnte man im Technik-Deutsch sagen. Was mindestens noch fehlt, ist eine Bemerkung zum Drum-Herum.

Der Schlossplatz ist tatsächlich sehr zentral: sein direkter städteplanerischer Bezugsbereich zieht sich ja locker vom Alexanderplatz bis hin zu Humboldt-Universität oder sogar bis zum Brandenburger Tor und darüber hinaus. Was soll mit dem direkten Umfeld der angedeuteten Komposition geschehen? Wie sich in den Veranstaltungen an der alten Nationalgalerie andeutet, kann man im Zentrum Berlins durchaus Veranstaltungen unter freiem Himmel durchführen. Hierzu sollte der Parkbereich zwischen Alex und Deutschem Historischen Museum unter der Leitlinie eines Kulturpark Mitte entwickelt werden. Dabei geht es technisch um Versorgung mit medialen Kommunikationsmöglichkeiten, aber auch um eine niederschwellige Bereitstellung von Orten für Kleinkunst, Kleintheater oder Musikdarbietung. Ein wenig Lebensfreude täte dem Ort neben seinem geschichts-schweren Ernst ganz gut. Denn, die entstehenden Gebäude, ob Palast oder Schloss oder beides, werden doch hoffentlich von politischen, kulturellen oder geisteswissenschaftlichen Institutionen oder Instituten genutzt werden. Daher soll in den Abendstunden ruhig auch etwas kulturelles Leben angezogen werden. Zumindest stünde das diesem offensichtlich ideologisch umkämpften und umwogten Ort gut zu Gesicht. Seitenanfang

Auffrischungskurs Französisch online

E-Learning Französisch 14.1. bis 12.2.2005

Berlin, tpa September 2004

Einen Auffrischungskurs Französisch für Freunde des E-Learnings bieten die Volkshochschulen in Lichtenberg und Marzahn/Hellersdorf ab Oktober in Kooperation an. Der Kurs wird von einer französischen und einer deutschen Lehrerin geleitet und verbindet traditionellen Unterricht mit der modernen Internetkommunikation.
Die TeilnehmerInnen treffen sich mit ihren Kursleiterinnen vier Mal in der VHS zum Präsenztreffen, und drei Mal online in einem eigens dafür bereit gestellten Chatraum. Darüber hinaus nehmen sie im Internet aktiv an Diskussionsforen teil, deren Inhalte auf den VHS-Grad "A2" abgestimmt sind. Bei technischen Fragen erhalten die Kursteilnehmer Unterstützung per Email oder per Telefon.

Information und Anmeldung unter Tel. 979 819 718
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ONCE UPON A TIME

Wild und ungekünstelt, beinahe unglaublich echt und ohne scheu, zwischen Flaute und Sandsturm, zwischen Nachtasyl und Irrenhaus, als 1 Körper und so intensiv dass es 1 Freude war zu sehen und zu hören. Das waren ONCE UPON A TIME 1984 - 1996. Gegründet in Melbourne, dauerte es bis ´88, dass Ihnen der Kontinent zu klein wurde und sie ablegten, um 1990 auf der "Good Son -Tour" von Nick Cave And The Bad Seeds in Berlin zu stranden. Sie spielten mit The Saints, Crime And The City Solution, den Laughing Clowns, Britannia Theatre etc. , veröffentlichten 3 Alben : " Once Upon A Time"- 1990( produziert von Tony Cohen ), "In The Blink Of An Eye"- 1992 ( produziert von Mick Harvey ) und "Don`t Look Down" 1995( produziert von Ralf Goldkind ) . Und weil man von Kritikerlob allein ja nicht leben kann strichen Sie ´96 die Segel, verteilten sich auf Hugo Race And The True Spirit, Majong, The Fatal Shore, diverse Solo und Überlebenspraktika, um nun am 20.09.2004 im Café Zapata gemeinsam Ihren wahrhaft berauschenden PsychoDesertBlues 1 letztes mal zu spielen und mit vorgereckter Stirn, starrem Blick und zurückgebogenem Oberkörper stehend zu gehen. Mit von der Partie bestreiten DAVID JUDSON CLEMMONS und INFAMIS das Vorprogramm.
21.30
David Judson Clemmons
(jud / fullbliss )
with band featuring
James Schmidt - drums
Jan Hampicke - bass
22.30 Infamis 23.30 Once Upon A Time
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Konzert: Ausverkauftes Café Zapata feiert Fatal Shore

Fatal Shore: Record Release Party im Berliner Tacheles

Am Dienstag, den 29.6.2004 spielten "Fatal Shore" (Australien, Great Britain) ihre Record Release Party im Berliner Tacheles. Die drei Bandmitglieder Phil Schoenfeldt, Chris Hughes und besonders der unbeschreibliche Bruno Adams schafften schon auf ihrer letzten Platte eine unglaublich coole Stimmung. Live werden die drei von Yoyo Röhm am Bass unterstützt. Vielleicht sollte man sich Nick Cave mit einigen Gitarren in einer unterirdischen Kathedrale vorstellen, um sich ein Bild von dem Sound zu machen. Zugleich sind die Songs jedoch durchaus gefällig und es fehlt nicht das gelegentliche humorvolle Augenzwinkern, ohne das der "postmoderne Musikrezipient" kaum noch auskommt. Und in Tschechien wird die Band bereits auf den großen Open Airs und in Hallen gefeiert. Und die Tschechinnen und Tschechen müssens ja wissen! Seitenanfang

Veranstaltungshinweise
können per email an mich gesendet werden und erscheinen dann hier!

12.3.2005/13.3.2005: ROCKASS-NIGHT mit Hell in Hell, XAJA, Rockass und DJs - Café Zapata - Einlass 1:00 - Kartenvorbestellung unter musik@junge-energie.de VK: € 2,-

Anzeigen
Anzeigen können per email an mich gesendet werden und erscheinen dann hier!

internetcafé aktiv bei uns kannst du chatten, quatschen, leute kennenlernen, aber auch beim internetcafé aktiv mitmachen: bei interviews und kurzen internet-tv und internet-radio-beiträgen, und an unserer internetseite mitarbeiten. komm vorbei, im jugendclub magdalena, in lichtenberg! www.caritas-jugendclub.de und www.junge-energie.de/magdalena
Gitarrenunterricht, € 15,- für 3/4 Stunde, Anfänger, Klassik, Songs, Jazz, Blues, Rock Telefon 030/4463541
Personal Berlin City Guide - Ihr persönlicher Stadtführer durch Berlin. Erfahrene Stadtführer und DJs begleiten Sie allein oder als Gruppe auf Stadtspaziergängen, bei Besichtigungen oder in Szeneclubs. € 12,50/Std. zu Beginn (Einzelstunde € 20,-), Aufwendungen für gemeinsame Clubbesuche, Restaurants und Eintritte werden von Ihnen übernommen. magazin@junge-energie.de, Betreff: "personal guide"
Personal Berlin City Guide - Your personal guide to the city of Berlin. Berlin-Scouts and DJs figure out nice routes, interessting exhibitions or clubs in Berlin and accompany you, as a group or alone. € 12,50/hour, 1 only hour € 20,- - In visited clubs, restaurants and exhibitions you are additionally requested to pay for your scout. magazin@junge-energie.de, "personal guide"

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